mit integriertem Katzen- & Marderschutz
Trotz des großen Brutraumes hat die Nisthöhle 2GR, bedingt durch das Oval- bzw. Dreilochprinzip, einen sehr hellen Innenraum.
Artikelnummer 1876
Produktdaten
Durch die Konstruktion dieser Nisthöhle und deren Vorderwand ist die Höhle katzen- und mardersicher.
Trotz des großen Brutraumes hat die Nisthöhle 2 GR, bedingt durch das Ovallochprinzip, einen sehr hellen Innenraum.
Durch die Helligkeit im Brutraum wird die Nesthöhe der Vögel sehr niedrig gehalten.
Die Brutstätte befindet sich zudem im hinteren Teil der Nisthöhle. Zu Kontroll- und Beobachtungszwecken kann die Vorderwand mit dem integrierten Katzen- und Marderschutz sehr einfach herausgenommen werden. Dadurch ist eine ungehinderte Sicht in den Brutraum bzw. auf das Nest möglich.
Am Innendach ist ein zusätzlicher Rückzugwinkel für Fledermäuse integriert. In Verbindung mit dem ovalen Flugloch können hier auch Fledermäuse einen Hangplatz finden.
Lieferumfang: Nisthöhle, Aufhängebügel und Alunagel
Bewohner: Kohl-, Blau-, Sumpf-, Tannen- und Haubenmeise. Gartenrotschwanz, Kleiber, Halsband- und Trauerschnäpper, Wendehals, Feld- und Haussperling, Fledermäuse
In Gärten kann an jedem zweiten Baum eine Nisthöhle aufgehangen werden. Es gibt keinen Mindestabstand für Vögel - an einem Baum können zwei Meisenpaare problemlos in direkter Nachbarschaft zueinander brüten, denn die Vögel bestimmen je nach Nahrungsangebot und Jahreszeit ihren Mindestabstand zueinander selbst. In Wäldern können je nach Alter und Art der Bäume und Nahrungsgrundlage ("Schädlingsbefall") zwischen 1 bis 40 Nisthöhlen je Hektar hängen.
Das Flugloch sollte etwa nach Südosten gerichtet sein. An windgeschützten Aufhängeplätzen oder in Siedlungen ist dies aber nicht immer zwingend notwendig. Bei größeren Fluglochweiten (z.B. ab 45 mm) auf eine wetterabgewandte Position achten.
Neue Nisthöhlen sollten am besten im Herbst aufgehängt werden, da sie im Winter den Vögeln als Nachtquartiere dienen. Dieser Schutz vor Zugluft und Kälte ist, noch stärker als eine Fütterung, ein wichtiger Faktor für das Überleben in stregen Wintern.